Produkt zum Begriff Bio-Siegel:
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LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig - 0,1 l Gebinde
Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,1 l reichen für ca. 1 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig im 0,1 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das Öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des Öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des Öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das Öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des Öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des Öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei Öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal Ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des Öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die Ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). Überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des Öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig Öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. Überschüssiges Öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! Überschüssiges Öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem Ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach Öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe (keine Folie!) ausgelegt werden zum Schutz vor Schmutzeintrag mit Straßenschuhen. Bitte beachten Sie auch das unten verlinkte technische Merkblatt! ACHTUNG Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Siehe auch Technisches Merkblatt zum Produkt! Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig ist erhältlich in 0,05 l Gebinde 0,1 l Gebinde 0,25 l Gebinde 0,375 l Gebinde 0,75 l Gebinde 2,5 l Gebinde 10 l Gebinde 30 l Gebinde Produktsicherheit P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen.EUH208 Enthält D-Limonen (Orangenöl). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.Weitere Informationen Technisches Datenblatt Farbkarte
Preis: 7.50 € | Versand*: 4.99 € -
LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig - 0,25 l Gebinde
Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,25 l reichen für ca. 5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig im 0,25 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das Öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des Öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des Öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das Öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des Öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des Öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei Öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal Ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des Öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die Ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). Überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des Öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig Öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. Überschüssiges Öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! Überschüssiges Öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem Ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach Öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe (keine Folie!) ausgelegt werden zum Schutz vor Schmutzeintrag mit Straßenschuhen. Bitte beachten Sie auch das unten verlinkte technische Merkblatt! ACHTUNG Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Siehe auch Technisches Merkblatt zum Produkt! Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig ist erhältlich in 0,05 l Gebinde 0,1 l Gebinde 0,25 l Gebinde 0,375 l Gebinde 0,75 l Gebinde 2,5 l Gebinde 10 l Gebinde 30 l Gebinde Produktsicherheit P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen.EUH208 Enthält D-Limonen (Orangenöl). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.Weitere Informationen Technisches Datenblatt Farbkarte
Preis: 16.01 € | Versand*: 4.99 € -
LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig - 0,75 l Gebinde
Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,75 l reichen für ca. 13 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig im 0,75 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das Öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des Öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des Öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das Öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des Öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des Öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei Öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal Ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des Öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die Ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). Überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des Öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig Öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. Überschüssiges Öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! Überschüssiges Öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem Ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach Öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe (keine Folie!) ausgelegt werden zum Schutz vor Schmutzeintrag mit Straßenschuhen. Bitte beachten Sie auch das unten verlinkte technische Merkblatt! ACHTUNG Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Siehe auch Technisches Merkblatt zum Produkt! Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig ist erhältlich in 0,05 l Gebinde 0,1 l Gebinde 0,25 l Gebinde 0,375 l Gebinde 0,75 l Gebinde 2,5 l Gebinde 10 l Gebinde 30 l Gebinde Produktsicherheit P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen.EUH208 Enthält D-Limonen (Orangenöl). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.Weitere Informationen Technisches Datenblatt Farbkarte
Preis: 35.00 € | Versand*: 0.00 € -
LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig - 0,375 l Gebinde
Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,375 l reichen für ca. 7 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig im 0,375 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das Öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des Öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des Öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das Öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des Öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des Öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei Öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal Ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des Öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die Ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). Überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des Öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig Öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. Überschüssiges Öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! Überschüssiges Öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem Ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach Öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe (keine Folie!) ausgelegt werden zum Schutz vor Schmutzeintrag mit Straßenschuhen. Bitte beachten Sie auch das unten verlinkte technische Merkblatt! ACHTUNG Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Siehe auch Technisches Merkblatt zum Produkt! Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig ist erhältlich in 0,05 l Gebinde 0,1 l Gebinde 0,25 l Gebinde 0,375 l Gebinde 0,75 l Gebinde 2,5 l Gebinde 10 l Gebinde 30 l Gebinde Produktsicherheit P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen.EUH208 Enthält D-Limonen (Orangenöl). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.Weitere Informationen Technisches Datenblatt Farbkarte
Preis: 21.60 € | Versand*: 4.99 €
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Was ist das Bio Siegel?
Das Bio-Siegel ist ein Label, das auf Lebensmitteln angebracht wird, um zu kennzeichnen, dass sie nach den Richtlinien der ökologischen Landwirtschaft produziert wurden. Diese Richtlinien verbieten den Einsatz von synthetischen Pestiziden, chemischen Düngemitteln und Gentechnik. Produkte mit dem Bio-Siegel stammen in der Regel von Bauernhöfen, die umweltfreundliche Anbaumethoden und artgerechte Tierhaltung praktizieren. Verbraucher können sich beim Kauf von Produkten mit dem Bio-Siegel darauf verlassen, dass diese nachhaltig und umweltschonend hergestellt wurden.
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Was ist EU Bio Siegel?
Das EU-Bio-Siegel ist ein offizielles Logo der Europäischen Union, das auf Lebensmitteln angebracht wird, die nach den EU-weiten Bio-Richtlinien hergestellt wurden. Diese Richtlinien legen fest, wie Lebensmittel angebaut, verarbeitet und gehandelt werden müssen, um als biologisch zertifiziert zu gelten. Das EU-Bio-Siegel garantiert Verbrauchern, dass die Produkte bestimmte Standards erfüllen und ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden oder synthetischen Düngemitteln hergestellt wurden. Es dient als Orientierungshilfe für Verbraucher, die sich für biologisch angebaute Lebensmittel entscheiden möchten.
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Wer vergibt die Bio Siegel?
Die Bio Siegel werden von unabhängigen Zertifizierungsstellen vergeben, die die Einhaltung der Bio-Richtlinien überprüfen. In Deutschland sind beispielsweise Demeter, Bioland, Naturland und der EU-Bio-Standard bekannte Zertifizierungsstellen. Diese Organisationen kontrollieren die gesamte Produktionskette von der Erzeugung bis zum Verkauf, um sicherzustellen, dass die Produkte den Bio-Standards entsprechen. Verbraucher können somit durch das Bio-Siegel erkennen, dass ein Produkt nach ökologischen Kriterien hergestellt wurde. Wer vergibt die Bio Siegel?
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Welche Bio Siegel sind echt?
Es gibt verschiedene Bio-Siegel, die die Echtheit von Bio-Produkten bestätigen. Dazu gehören beispielsweise das EU-Bio-Siegel, das deutsche Bio-Siegel und das Demeter-Siegel. Diese Siegel werden nur vergeben, wenn strenge Richtlinien und Kontrollen eingehalten werden. Verbraucher können sich also darauf verlassen, dass Produkte mit diesen Siegeln tatsächlich aus biologischem Anbau stammen. Es ist jedoch wichtig, auf die jeweiligen Siegel und deren Bedeutung zu achten, da es auch Siegel gibt, die weniger strenge Kriterien haben. Daher ist es ratsam, sich vor dem Kauf über die verschiedenen Bio-Siegel zu informieren.
Ähnliche Suchbegriffe für Bio-Siegel:
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LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig - 30 l Gebinde
Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 30 l reichen für ca. 510 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig im 30 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das Öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des Öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des Öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das Öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des Öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des Öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei Öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal Ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des Öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die Ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). Überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des Öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig Öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. Überschüssiges Öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! Überschüssiges Öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem Ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach Öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe (keine Folie!) ausgelegt werden zum Schutz vor Schmutzeintrag mit Straßenschuhen. Bitte beachten Sie auch das unten verlinkte technische Merkblatt! ACHTUNG Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Siehe auch Technisches Merkblatt zum Produkt! Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig ist erhältlich in 0,05 l Gebinde 0,1 l Gebinde 0,25 l Gebinde 0,375 l Gebinde 0,75 l Gebinde 2,5 l Gebinde 10 l Gebinde 30 l Gebinde Produktsicherheit P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen.EUH208 Enthält D-Limonen (Orangenöl). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.Weitere Informationen Technisches Datenblatt Farbkarte
Preis: 831.00 € | Versand*: 0.00 € -
LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig - 10 l Gebinde
Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 10 l reichen für ca. 170 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig im 10 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das Öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des Öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des Öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das Öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des Öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des Öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei Öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal Ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des Öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die Ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). Überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des Öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig Öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. Überschüssiges Öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! Überschüssiges Öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem Ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach Öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe (keine Folie!) ausgelegt werden zum Schutz vor Schmutzeintrag mit Straßenschuhen. Bitte beachten Sie auch das unten verlinkte technische Merkblatt! ACHTUNG Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Siehe auch Technisches Merkblatt zum Produkt! Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig ist erhältlich in 0,05 l Gebinde 0,1 l Gebinde 0,25 l Gebinde 0,375 l Gebinde 0,75 l Gebinde 2,5 l Gebinde 10 l Gebinde 30 l Gebinde Produktsicherheit P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen.EUH208 Enthält D-Limonen (Orangenöl). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.Weitere Informationen Technisches Datenblatt Farbkarte
Preis: 297.00 € | Versand*: 0.00 € -
LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig - 2,5 l Gebinde
Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 2,5 l reichen für ca. 40 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig im 2,5 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das Öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des Öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des Öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das Öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des Öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des Öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei Öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal Ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des Öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die Ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). Überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des Öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig Öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. Überschüssiges Öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! Überschüssiges Öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem Ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach Öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe (keine Folie!) ausgelegt werden zum Schutz vor Schmutzeintrag mit Straßenschuhen. Bitte beachten Sie auch das unten verlinkte technische Merkblatt! ACHTUNG Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Siehe auch Technisches Merkblatt zum Produkt! Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig ist erhältlich in 0,05 l Gebinde 0,1 l Gebinde 0,25 l Gebinde 0,375 l Gebinde 0,75 l Gebinde 2,5 l Gebinde 10 l Gebinde 30 l Gebinde Produktsicherheit P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen.EUH208 Enthält D-Limonen (Orangenöl). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.Weitere Informationen Technisches Datenblatt Farbkarte
Preis: 92.20 € | Versand*: 0.00 € -
LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig - 0,05 l Gebinde
Eigenschaften: Speichel- und schweißecht wasserbeständig für Spielzeug geeignet Verbrauch: 0,05 l reichen für ca. 0,5 m2 bei einem Auftrag. Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig im 0,05 l Gebinde für Massivhölzer - Möbel und Fußböden, Treppen -, Multiplex, und OSB an Wänden und Decken im Innenbereich geeignet. Das Öl hebt die Holzmaserung hervor und ergibt nach einem Auftrag eine matte, nach 2. und 3. Auftrag eine seidenglänzende Oberfläche. Zur Verarbeitung Hartöle werden am besten mit Pinsel aufgetragen, auf großen Flächen mit Flächenstreicher. Durch das buchstäbliche Einmassieren des Öls mit einem Pinsel erreicht man ein optimales Eindringen des Öls in die Holzporen. Ein Auftrag mit einer kurzflorigen Rolle ist (Probe machen!) grundsätzlich möglich. Das Öl muss aber hinterher gut eingepadet werden. Das Ausgießen des Öls auf die Oberfläche funktioniert nicht! Lösemittel / Verdünnungsmittel Orangen- und Balsamterpentinöl sind natürliche Lösemittel, die es braucht, um Naturharzverkochungen überhaupt streichbar zu machen. Die gelösten Harze sorgen für hohe Strapazierfähigkeiten in der alltäglichen Nutzung. Unmittelbar nach dem Auftrag des Öls entfliehen diese Lösemittel komplett. Löse- und Verdünnungsmittel sind nicht Teil des Anstriches. Deshalb ist für ausreichenden, temperierten Luftwechsel zu sorgen. Terpen-sensibilisierte, Schwangere und Kinder sollten sich während der Verarbeitungs- und Trocknungsphase nicht in den entsprechenden Räumen aufhalten. In Kunos Naturöl-Siegel werden als Lösemittel Orangenöl in Kombination mit isoaliphatischen Verdünnungsmittel verwendet, sog. aliphatische Kohlenwasserstoffe. Diese sind erdölbasiert, aber frei von cancerogenen und mutagenen Effekten und aromatenfrei. Isoaliphate weisen nur eine geringe Toxizität auf und werden wegen ihrer geruchs- und allergie-Neutralität (soweit bekannt) eingesetzt. Vorschliff / Zwischenschliff: Nadelhölzer sollten mit 120er bis 150er Korn, Harthölzer mit 180er Korn vorgeschliffen werden, um die Holzporen zu öffnen (stufenweise gemäß der Abstufung der Schleifpapier-Körnung). Möbeloberflächen bis 240er Korn. Korkoberflächen werden nur leicht mit 180er-Korn angeschliffen (Herstellerangaben beachten!). Das Naturöl-Siegel liegt nicht nur auf der Oberfläche (wie z.B. Lacke), sondern dringt tief in die Holzporen ein und verbindet sich dort mit dem Holz. Das anfeuernde Öl betont nicht nur die Holzmaserung auf natürliche Weise, sondern auch Unregelmäßigkeiten des Schliffes (Kratzer, Schleifspuren etc.). Deshalb ist das A und O einer gelungenen Oberfläche der Vorschliff - hier sollte man sich genug Zeit und Mühe nehmen!Zwischen zwei Öl-Aufträgen wird auf Holz ein sog. Zwischenschliff gemacht (auf Kork nicht). Damit glättet man die Holzfasern, die sich nach dem ersten Mal Ölen aufstellen. D.h., es handelt sich also nicht eigentlich um einen Schliff, sondern um ein Glätten der Oberfläche. Deshalb sollte für diesen Zwischenschliff ein feines Schleifkorn verwendet werden (mind. 180-er-, besser 240-er Korn). Beim Verarbeiten des Öls mit einer Tellermaschine kann auch ein grünes Pad für den Zwischenschliff verwendet werden. Bei Fußböden kann auf einen Zwischenschliff verzichtet werden, wenn nach dem 1. satten Auftrag die Ölüberstände abgenommen wurden (z.B. mit Filzpad). Überstände abnehmen / Lappen: Beim Auftragen des Öls mit Flächenstreicher hat man nicht immer die Kontrolle, ob genug oder zu wenig Öl aufgebracht wurde. Grundsätzlich wird gerade bei Erstanstrichen satt aufgetragen. Überschüssiges Öl, das nicht in das Holz eingedrungen ist, wird spätestens 10 - 15 Minuten nach dem Auftrag mit einem fusselfreien Baumwolllappen vorsichtig abgenommen. Bei maschinellem Arbeiten kann dies mit beigem oder weißem Pad erfolgen. Hartöle sind NICHT filmbildend und müssen vollständig ins Holz eingedrungen sein! Überschüssiges Öl ist in Form von glänzenden Stellen am besten sichtbar, wenn man gegen das einfallende Licht über die Fläche schaut. Trocknungszeiten: Nach jedem Ölauftrag sollten mind. 24 Stunden Trocknungszeit eingehalten werden, ehe der nächste Anstrich erfolgt. Diese Zeit gilt bei normaler Zimmertemperatur. Sind die Räume wesentlich kühler oder weisen sie eine erhöhte Luftfeuchtigkeit auf, kann sich die Trockenzeit erheblich verlängern. Nutzung frisch geölter Flächen: Hartöle benötigen ca. 4 Wochen, bis sie vollständig ausgehärtet sind - das ist die Zeit, die der Oxidationsvorgang braucht. Nach Trocknen sollten die geölten Flächen während dieser 4 Wochen schonend behandelt, Fußböden nur mit Hausschuhen betreten werden. Auf jeden Fall dürfen die Flächen nicht feucht oder nass gewischt werden. Auch flächendeckende Auflagen wie Teppiche, irgendwelche Folien zum Stuhlrollenschutz etc. sollten in den ersten vier Wochen nicht verlegt werden. Bei unvermeidbarem Umzug direkt nach Öltrocknung können die Flächen kurzfristig mit Pappe (keine Folie!) ausgelegt werden zum Schutz vor Schmutzeintrag mit Straßenschuhen. Bitte beachten Sie auch das unten verlinkte technische Merkblatt! ACHTUNG Selbstentzündungsgefahr: Mit Öl getränkte Arbeitsmaterialien (Lappen, Schwämme, Schleifstaub etc.) werden nach Verwendung am besten außer Haus getrocknet aufgrund der Selbstentzündungsgefahr des Pflanzenölgehaltes! Siehe auch Technisches Merkblatt zum Produkt! Das LIVOS Kunos Naturöl-Siegel 244 Kirsche honig ist erhältlich in 0,05 l Gebinde 0,1 l Gebinde 0,25 l Gebinde 0,375 l Gebinde 0,75 l Gebinde 2,5 l Gebinde 10 l Gebinde 30 l Gebinde Produktsicherheit P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P301+P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen.EUH208 Enthält D-Limonen (Orangenöl). Kann allergische Reaktionen hervorrufen.EUH211 Achtung! Beim Sprühen können gefährliche lungengängige Tröpfchen entstehen. Aerosol oder Nebel nicht einatmen.Weitere Informationen Technisches Datenblatt Farbkarte
Preis: 3.80 € | Versand*: 4.99 €
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Wer benutzt das Bio Siegel?
Das Bio-Siegel wird von Landwirten, Lebensmittelherstellern und -verarbeitern verwendet, die biologisch angebaute Produkte herstellen. Verbraucher, die nach biologisch angebauten Lebensmitteln suchen, achten auf das Bio-Siegel, um sicherzustellen, dass die Produkte bestimmte Standards erfüllen. Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte kennzeichnen ihre biologischen Produkte oft mit dem Bio-Siegel, um die Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Produkte zu erhöhen. Regierungsbehörden und Zertifizierungsstellen verwenden das Bio-Siegel, um die Einhaltung der Bio-Standards zu überwachen und sicherzustellen.
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Was garantiert das Bio Siegel?
Das Bio-Siegel garantiert, dass ein Produkt nach den Richtlinien der ökologischen Landwirtschaft hergestellt wurde. Dazu gehören unter anderem der Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide, Gentechnik und synthetische Düngemittel. Zudem werden strenge Kontrollen durch unabhängige Zertifizierungsstellen durchgeführt, um die Einhaltung der Bio-Richtlinien sicherzustellen. Das Bio-Siegel steht somit für eine nachhaltige und umweltfreundliche Produktionsweise, die auch das Tierwohl und die Artenvielfalt berücksichtigt. Verbraucher können sich somit darauf verlassen, dass Produkte mit dem Bio-Siegel frei von schädlichen Rückständen und umweltschädlichen Praktiken sind.
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Was steckt hinter dem Bio Siegel?
Das Bio-Siegel kennzeichnet Lebensmittel, die nach den Richtlinien der ökologischen Landwirtschaft produziert wurden. Dies bedeutet, dass bei Anbau und Verarbeitung auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden, Gentechnik und bestimmten Zusatzstoffen verzichtet wird. Zudem wird auf eine artgerechte Tierhaltung und den Schutz von Natur und Umwelt geachtet. Das Bio-Siegel garantiert somit eine nachhaltige und umweltfreundliche Produktionsweise. Es wird von unabhängigen Kontrollstellen überwacht, um die Einhaltung der Bio-Richtlinien sicherzustellen.
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Was bedeuten die verschiedenen Bio Siegel?
Die verschiedenen Bio-Siegel auf Lebensmitteln geben Auskunft darüber, unter welchen Bedingungen die Produkte hergestellt wurden. Das bekannteste Bio-Siegel in Deutschland ist das EU-Bio-Siegel, welches garantiert, dass die Produkte nach den EU-Richtlinien für ökologischen Landbau hergestellt wurden. Das deutsche Bio-Siegel, das sechseckige grüne Logo mit dem Schriftzug "Bio", steht für Produkte, die nach den strengen Richtlinien des deutschen Öko-Landbaus produziert wurden. Weitere Siegel wie das Demeter-Siegel oder das Naturland-Siegel stehen für besonders nachhaltige Anbaumethoden und eine ganzheitliche Betrachtung von Umwelt- und Tierschutz. Es ist wichtig, sich über die verschiedenen Bio-Siegel zu informieren, um sicherzustellen, dass man wirklich nachhaltige und ökologisch hergestellte Produkte kauft.
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